Kann der Mensch sich selbst retten oder nicht.
Religion oder Evangelium
In Religion versucht der Mensch durch gute Werke sich selbst zu retten. Ein Atheist hingegen glaubt auch, er hätte genügend gute Werke getan, um nicht gerichtet zu werden. Somit ist auch er ein Religiöser. Eigene Werke in Selbstgerechtigkeit erkennt Gott nicht an, denn Sünder erhört er nicht. Dadurch ist nachgewiesen, dass der Religiöse oder Atheist entweder keine Sündenvergebung hat oder eine falsche, welche keine ist, sondern Gotteslästerung (Blasphemie - Verstoß gegen das dritte Gebot: Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen).
Ich bestätige und bezeuge hierdurch, dass ein Religionsanhänger aus Sicht der Bibel keine Sündenvergebung hat, auch wenn er glaubt, es verhielte sich anders und er hätte Sündenvergebung vom Himmel her.
Religion hat mit der Wahrheit nichts zu tun und wird durch die Bibel wie nachfolgend widerlegt: Matthäus 16,25: Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.
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Ein Religiöser ist nicht gerettet, weil er auf eigene Werke vertraut: „Kerze anzünden, Beten, in die Kirche gehen usw… Ein Religionsanhänger kann kein Christ gemäß der Bibel sein. Ein echter Christ ist geistlich wiedergeboren. Ein Religionsanhänger nicht. Ein echter Christ kann kein Religionsanhänger sein und ein Religionsanhänger kann kein echter Christ sein.
Echte Kinder Gottes glauben, dass Jesus Christus ihr Retter ist. Gott erhört die, welche glauben, dass Jesus ihr Messias ist.
Ich weise dadurch nach, dass Gott die nicht erhört, die auf eigene Werke vertrauen. Noch einmal: ich bezeuge dadurch, dass echte Christen nicht daran glauben, sich selbst retten zu können, sondern wissen, dass sie Jesus Christus als ihren Messias brauchen und ihn angenommen; der Schrift geglaubt haben.
3 Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, was ich empfangen habe: daß Christus gestorben sei für unsre Sünden nach der Schrift, 4 und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift, 5 und daß er gesehen worden ist von Kephas, darnach von den Zwölfen.
Echter Glaube führt zu Übergabe des eigenen Lebens an Christus, begleitet von der Bitte um Sündenvergebung und durch Vergebung der Sünden vom Himmel her. Dem folgt die Umkehr des Gläubigen nach, die Abkehr von bösen Werken: Leben in Unzucht, Lügen, Stehlen, generell böse Dinge tun. Die Abkehr von bösen Werken ist echte Buße und eine echte Bekehrung. Dadurch ist der Mensch erlöst von seiner Schuld vor Gott. Er ist gereinigt durch das Blut Jesu Christi, das der Herr am Kreuz von Golgatha für den Gläubigen vergossen hat.
Jeder, der das gehört hat und nicht glaubt, ist bereits gerichtet durch das Wort Gottes, das heißt er geht Irrwege. Er lebt weiter in Finsternis und tut die Dinge, die ein aus der Sicht Gottes finsterer Mensch eben tut: Leben in Unzucht, Ehebruch, Stehlen, Lügen, Zauberei, Götzendienst, Schimpfen, üble Nachrede usw...
20 Denn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind.
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
24 Darum habe ich euch gesagt, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.
1. Johannes 4,14 Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.
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